Sie wollten schon immer in einer modernen Bibliothek arbeiten? Sie haben Freude am Umgang mit Menschen und interessieren sich für Medien aller Art? Sie sind kundenorientiert, zuverlässig und engagiert? Dann bewerben Sie sich für eine Ausbildung bei JenaKultur – alles andere als langweilig. Wir sind bunt und abwechslungsreich!
Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Bibliothek wirken beim Aufbau und der Pflege von Bibliotheksbeständen der Ernst-Abbe-Bücherei mit. Sie beraten Kunden und beschaffen für sie Medien und Informationen.
"Einfach nur Bücher lesen und Kaffee trinken? – Bei uns nicht! Von der Veranstaltungsplanung und Durchführung, über die gezielte Recherche bis hin zur Arbeit mit digitalen Medien, lernt man in der Ernst-Abbe-Bücherei alles, was wichtig ist. Besonders der persönliche Kontakt zu den Lesern macht es jeden Tag aufs Neue spannend. Zusätzlich bekommt man, durch zahlreiche Praktika, Einblicke über das gesamte Spektrum des Berufes."
[Jennifer Tews, Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste]
"Die Ausbildung zum FaMI in einer Bibliothek ist ohnehin schon abwechslungsreich. Während meiner Ausbildungszeit gab es zusätzlich einige Besonderheiten: das Ausweichen in die Zweigstelle Lobeda, als das Volkshaus saniert wurde, den Umzug ins Zwischenquartier in der ehemaligen Augenklinik und dieses Jahr Corona. Dabei durfte ich einiges an Erfahrung sammeln und wurde gleichzeitig Teil eines tollen Teams. Die Entscheidung für diese Ausbildung bereue ich kein bisschen. Auch in Zukunft verspricht die Arbeit in der EAB mit dem Bezug des Neubaus 2023 spannend zu bleiben."
[Arno Waedtleges, Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste]
"Bibliotheken? Sind das diese Orte, an denen man von den Mitarbeitenden streng durch dicke Brillengläser angeblickt wird und für jedes überflüssige Geräusch mit einem scharfen 'pssst!' gestraft wird? Das denkt hoffentlich niemand mehr!
Bei uns sind alle eingeladen, einfach mal vorbei zu kommen, um sich auszutauschen und aufzuhalten. Und diese Atmosphäre macht die Arbeit sehr angenehm.
Doch dann kam plötzlich eine Pandemie um die Ecke, die uns – wie fast alle – vor ganz neue Herausforderungen stellte und eine ständige Begleiterin meiner Ausbildung wurde.
Trotzdem ließen sich viele Praktika organisieren und alles, was für die Praxis wichtig ist, habe ich von den kompetenten Kolleg:innen gelernt. Sie standen mir immer zur Seite, wenn ich sie brauchte, haben mich aber auch von Anfang an selbstständig arbeiten lassen, wenn keine Anleitung mehr nötig war.
So wurde ich zur Ersthelferin für verletzte Bücher, habe versteckte Medien ausfindig gemacht, durfte Veranstaltungen begleiten und immer Ansprechpartnerin für unsere Leser:innen sein. Ich bin gespannt, was die Zukunft hier noch bringen wird!"
[Wiebke John, Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste]