Podiumsdiskussion im Rahmen "Kein! Schlussstrich. Jena und der NSU-Komplex. Eine stadtgesellschaftliche Auseiandersetzung in Etappen"
Eine fachliche Debatte über den Beitrag der Sozialen Arbeit zur Erinnerungs- und Gedenkarbeit an Betroffene rassistischer und antisemitischer und auch antimuslimischer Gewalt fehlt. Zu dieser Erinnerungskultur gehört auch eine fachliche Auseinandersetzung über die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Formierung der rechten Jugendkultur und dem Aufbau eines rechtsextremistischen Netzwerks in Deutschland.
Konzeption und Moderation: Prof.:in Dr.:in Anna Kasten (Ernst-Abbe-Hochschule Jena) und Prof. Dr. Sören Kliem (Ernst Abbe-Hochschule Jena)
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung per Mail erforderlich. Bitte wenden Sie sich an:
Ansprechperson: Margit Rieger (Kontakt: Margit.Rieger@stud.eah-jena.de)
Diese Veranstaltung ist Teil der stadtgesellschaftlichen Aktivitäten "Kein Schlussstrich! Jena und der NSU-Komplex". Das vollständige Programm ist einsehbar unter: www.kein-schlussstrich-jena.de
Veranstaltungsort
EAH Aula
Carl-Zeiß-Promenade 2
07745 Jena
Veranstalter
EAH Jena: Soziale Arbeit mit den Schwerpunkten Gender und Diversity